Und nachdem wir auch gut hingekommen sind, was gar nicht so einfach ist mit diesen Bussen, und der fehlenden Beschriftung, sind wir dann zuerst in aller Ruhe ueber den Durbar Square (ich war schon wieder nicht im Museum, ich muss also noch einmal nach Patan) und dann einfach durch die Gaesschen, in verschiedene Hinterhoefe.
Tempel und Statuen stehen hier an jedem Eck, und Patan entpuppt sich als sehr schoene Stadt, viel ruhiger, viel gemuetlicher und viel lebenswerter als Kathmandu.
Das ist im goldenen Tempel, der eher versteckt liegt und von aussen kaum erkenntlich ist. Innen ist er sehr eindrucksvoll. Leider findet das auch eine deutsche Familie, wo wir drei ploetzlich ohne Absprache ganz ruhig sind und kein Wort reden, damit die uns nur nicht als deutschsprachig ausmachen. So was gibt es nicht nur in Jesolo, sondern auch in Nepal.
Und hier bietet sich auch die Gelegenheit einfach das Alltagsleben zu fotografieren, es ist sehr, sehr einfach und sehr beschaulich. Eines der Fotos darf sich Agnes an ihre Fahnen heften (dedicated to you), sie hats mir ihrer Leidenschaft fuer alte Menschen verdient.
Uebrigens hab ich noch einen Grund hier noch einmal herzufahren. Nils hat mir von ganz netten Geschaeften erzaehlt, die ich einfach nicht gefunden habe. Und ich brauche ja noch Mitbringsel fuer meine Lieben....
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